Pinchos und Urban Gardening in Pamplona

Mit unserem VW-Bulli sind wir letzten Sommer bis nach Nordspanien gefahren. Unsere grandiosen Wanderungen in den Pyrenäen hatte ich schon im "Gartenblick-Blog" beschrieben. 

Unser erster Nordspanienstop galt Pamplona. 

Im Gepäck das kleine, alte Büchlein von Ernest Hemingway "Der Unbesiegbare"

In Pamplona isst man keine Tapas, sondern Pinchos und die sind so aufwendig und einfallsreich, dass wir es nie geschafft haben anschließend noch in ein Restaurant zum Essen zu gehen. Die Pinchos und Tapas sind in Spanien eigentlich nur als Vorspeise gedacht, der Restaurantbesucht erfolgt anschließend. Doch vor 22.00 Uhr geht keiner Essen, das wird mir ehrlich gesagt zu spät. Unser Favorit war die Bar Gaucho! Ein Muss für Pamplona!

Der Wohnmobilstellplatz vor Pamplona befand sich gegenüber einer "Schrebergartenanlage" im Neubaugebiet, vor den Mauern von Pamplona.

Camperstop: Av. Berriozar, Berriozar.

Für uns kein Problem, da wir unsere Fahrräder dabei hatten und nur knapp 10 Minuten fahren mussten. Am Ende konnten wir unsere Räder sogar in einen grossen Aufzug nehmen und brauchten nicht die Serpentienen hoch zufahren.

Der Platz war super ruhig und ist wohl nur zur Zeiten der Fiesta gut besucht. Früh morgens kamen die Gartenbesitzer zum Gießen ihrer Gärten. Etwas skeptisch waren sie schon als ich mit der Kamera angerückt kam, aber am Ende gab es doch  eine riesengrosse  Zucchini als Geschenk. Schade, leider spreche ich kein Spanisch, um mich ordentlich zu bedanken.

Von Pamplona ging es weiter nach Burgos.