Mitten im Lago Maggiore liegt die Isola Bella.
400 Jahre Baukunst der Familie Borromeo brauchte es bis zur Fertigstellung, mehr Info findet ihr auf der Seite, Isola Bella-Baukunst.
Um in den Garten zu gelangen geht man zuallererst durch den prächtiges Palazzo Borromeo, lässt sich von den kolossalen Wandteppichen beeindrucken und geht verwundert und verzaubert durch die Grotte im Keller hinaus in einen kleinen Innenhof.
Der Garten ist der Ort der Sehnsucht, deshalb überspringe ich die Anreise mit der Fähre, die Details der goldenen Inneneinrichtung und die Grotte im Keller aus Kieselmosaiken vom Feinsten.
Rechte Seite, vom Innenhof ist ein Gewächshaus und zu beiden Seiten führen Treppen nach oben auf eine Ballustrade. Perfekt geschnittene Hecken, vielleicht 5 Meter hoch, bilden ein grünes Zimmer.
Dann tritt man hinaus und erblickt ein überschwänglich verziertes Bauwerk. 2 verzierte Etagen erheben sich über der Grotte in der Mitte und wieder führen rechts und links Treppen, flankiert mit Buchsbäumen in Terrakottatöpfen, nach oben. Hier steht man wie auf einem Schiffsbug. Unterhalb Terrassen, Skulpturen, Rosenwände und Knotengärten im barockem Stil, mit Palmen und Zitrusbäumen.. Der Blick geht weit über den See bis zu den Bergen mit Schneeresten in den entfernten Tälern.
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